13-01-0001-se GPEK - Facharbeitstreffen WiSe

Lehrende: M. Eng. Michael Stefan Drass; Prof. Dr. phil. Peter Euler; M.Sc. Mathias Genz; Dr.-Ing. Maria Pia Herrling; Prof. Dr. Susanne Lackner; Prof. Dr. Hans-Joachim Linke; Dipl.-Ing. Moritz Jörg Wilhelm von Mörner; Prof. Dr.-Ing. Clemens Rohde; Dipl.-Ing. Jan Schumann; Dipl.-Ing. Brigitte Treskow; M.Sc. Monika Widyadharma; M. A. Christine Winkler; Dr.-Ing. Alessio Campitelli; M.Sc. Kim Gillich; Dipl.-Volksw. Christiane Helga Kellner; M.Sc. Verena Zimmermann

Veranstaltungsart: Seminar

Orga-Einheit: FB13 Bau- und Umweltingenieurwissenschaften

Anzeige im Stundenplan: GPEK - FAT WiSe

Fach:

Anrechenbar für:

Semesterwochenstunden: 2

Unterrichtssprache: Deutsch

Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | -

Lehrinhalte:
- Ausschnittsweise Bearbeitung eines möglichst realen Bau- und
Planungsprojektes am Beispiel eines technischen/verkehrlichen/soziokulturellen Infrastrukturvorhabens
als Planspiel.
- Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Erkundungen (z.B. Ortsbegehung, simulierte Interviews).
- Notwendige Arbeitsprozesse werden durch Simulation von
Planungsbesprechungen in den Projektgruppen PGS erprobt; dabei übernehmen die Studierenden jeweils eine Fachrolle, z.B. "pädagogische Planungsanalyse und -beratung" PAB.
- Das nötige Fachwissen sowie konkrete Randbedingungen werden durch
Mentoren und in Facharbeitstreffen FAT eingebracht.

Voraussetzungen:
Teilnahme an der Auftaktveranstaltung am 17.10.2016 um 8 Uhr und Eintrag in die Teilnahme-Listen.

Weitere Informationen:
Genauere Informationen zu den Inhalten des interdisziplinären Projekts werden innerhalb der Orientierungswoche der Pädagogik bekannt gegeben

WICHTIG - Bitte bei TUCAN erst nach der Auftaktveranstaltung am 17.10.2016 anmelden!

Offizielle Kursbeschreibung:
Die Studierenden nehmen an einem interdisziplinären Projekt unter Federführung des Fachbereichs 13 teil. Dabei wirken sie in ihrer Fachrolle zum einen aus humanwissenschaftlicher Perspektive auf den Planungsprozess ein. Auf der anderen Seite sollen Gruppenprozesse aktiv gestaltet und menschliches Verhalten reflektiert werden. Sie lernen im Rahmen der Projektarbeit humanwissenschaftliche Beteiligungsmöglichkeiten und psychologische Methoden kennen und sind in der Lage, diese anzuwenden. Dazu gehören die Analyse der Ausgangssituation sowie die Erfassung bezugsgruppenbezogener relevanter Nutzungsgewohnheiten und Bedürfnisse. Das vermittelte Wissen soll aktiv in die Planungs- und Arbeitsprozesse überführt werden. Die Studierenden präsentieren ihre Ergebnisse und stellen sie nach vorgegebenen Richtlinien in Form eines wissenschaftlichen Berichts dar.