Lehrende: Prof. Dr. phil. Sophie Loidolt
Veranstaltungsart: Proseminar
Orga-Einheit: FB02 / Philosophie (Institut)
Anzeige im Stundenplan: 02-11-1005-ku
Fach:
Anrechenbar für:
Semesterwochenstunden: 2
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | -
Lehrinhalte: „Die Imagination“ (1936) und „Die Transzendenz des Ego. Skizze einer phänomenologischen Beschreibung“ (1936/37) sind zwei Frühwerke des Philosophen Jean-Paul Sartre, in denen er sich mit der Phänomenologie Husserls und Heideggers auseinandersetzt und auch bereits ganz eigene Ansätze entwickelt. Im Seminar werden wir die Texte in einem Close-Reading gemeinsam analysieren und diskutieren sowie die Bezüge zur phänomenologischen Tradition herstellen und dazu auch auf ergänzende Texte von Husserl und Heidegger zurückgreifen.
Literatur: Die beiden genannten Aufsätze sind in dem Band „Die Transzendenz des Ego. Philosophische Essays 1931–1939“ bei Rowohlt erschienen. Ich bitte Sie, den Band für den Besuch des Seminars zu erwerben.
Voraussetzungen: Eine Vorkenntnis der phänomenologischen Tradition (Husserl, Heidegger) ist hilfreich, aber nicht unbedingt Voraussetzung für den Besuch des Seminars.
Weitere Informationen: Es findet ein Tutorium zum Seminar statt (voraussichtlich am Freitag 11.40-13.10), in dem die Texte der Sitzungen diskutiert werden. Tutor: Sven Thomas.
Offizielle Kursbeschreibung: „Die Imagination“ (1936) und „Die Transzendenz des Ego. Skizze einer phänomenologischen Beschreibung“ (1936/37) sind zwei Frühwerke des Philosophen Jean-Paul Sartre, in denen er sich mit der Phänomenologie Husserls und Heideggers auseinandersetzt und auch bereits ganz eigene Ansätze entwickelt. Im Seminar werden wir die Texte in einem Close-Reading gemeinsam analysieren und diskutieren sowie die Bezüge zur phänomenologischen Tradition herstellen und dazu auch auf ergänzende Texte von Husserl und Heidegger zurückgreifen.
Online-Angebote: moodle