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Lehrende: Birgit Gerlinde Strifler
Veranstaltungsart:
Proseminar
Orga-Einheit: FB03 / Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik (Institut)
Anzeige im Stundenplan:
ps-SPS B.Ed. 1.1
Fach:
Anrechenbar für:
Semesterwochenstunden:
2
Unterrichtssprache:
Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl:
- | 16
Literatur:
Grundlagen
- Aebli, Hans (1998): Zwölf Grundformen des Lehrens. Eine allgemeine Didaktik auf psychologischer Grundlage. Medien und Inhalte didaktischer Kommunikation, der Lernzyklus. Stuttgart: Klett Cotta, 10. Aufl.
- Dubs, Rolf (2009):Lehrerverhalten. Ein Beitrag zur Interaktion von Lehrenden und Lernenden im Unterricht. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, 2., überarb. Aufl.
- Gudjons, Herbert (2003): Didaktik zum Anfassen. Lehrer/in –Persönlichkeit und lebendiger Unterricht. Bad Heilbrunn:
- Klinkhardt, 3., überarb. Aufl.
- Gudjons, Herbert (2005): Methodik zum Anfassen. Unterrichten jenseits von Routinen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2. aktualisierte Aufl.
- Helmke, Andreas (2009):Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität, Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts, 5. Aktua. Aufl.
- Jank, Werner/ Meyer, Hilbert (2005): Didaktische Modelle. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor, 7. Aufl.
- Meyer, Hilbert (2008): Was ist guter Unterricht? Berlin: Cornelsen Scriptor, 5. Aufl.
- Ott, Bernd (2000): Grundlagen des beruflichen Lernens und Lehrens – Ganzheitliches Lernen in der beruflichen Bildung, Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor, 2., überarbeitete Aufl.
Unterrichtshilfen
- Arnold, Karl-Heinz / Sandfuchs, Uwe / Wiechmann, Jürgen (Hrsg.) (2006): Handbuch Unterricht. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt
- Becker, Georg E. (2007): Unterricht planen. Handlungsorientierte Didaktik, Teil I. Weinheim, Basel: Beltz
- Brenner, Gerd / Brenner, Kira (2005): Fundgrube: Methoden I. Für alle Fächer. Cornelsen Scriptor, Berlin.
- Grell, Jochen/Grell, Monika (2005): Unterrichtsrezepte. Weinheim: Beltz, 6. Aufl.
- Greving, Johannes/Paradies, Liane (1996): Unterrichts-Einstiege. Ein Studien-und Praxisbuch. Berlin: Cornelsen, 5. Aufl.
- Mattes, Wolfgang (2002): Methoden für den Unterricht. 75 kompakte Übersichten für Lehrende und Lernende. Paderborn, Schöningh
- Mattes, Wolfgang (2006): Routiniert planen – effizient unterrichten. Ein Ratgeber. Paderborn: Schöningh
- Meyer, Hilbert (2002): Unterrichts Methoden. 1. Theorieband. Berlin: Cornelsen Scriptor
- Meyer, Hilbert (2003): Unterrichts Methoden. 2. Praxisband. Berlin: Cornelsen Scriptor
- Meyer, Hilbert (2007): Leitfaden Unterrichtsvorbereitung. Berlin: Cornelsen Scriptor, vollständig überarbeitete Aufl.
- Unruh / Petersen (2005): Guter Unterricht – Handwerkszeug für Unterrichtsprofis. 5. Aufl., AOL-Verlag, Lichtenau.
Voraussetzungen:
Regelmäßige, aktive Mitarbeit im Seminar sowie die Teilnahme an einer 1-tägigen Blockveranstaltung.
Offizielle Kursbeschreibung:
In diesem Seminar werden Sie auf ein semesterbegleitendes Praktikum an einer beruflichen Schule vorbereitet.
"Die Schulpraktischen Studien tragen dazu bei, zukünftige Lehrerinnen und Lehrer zu wissenschaftlich begründetem und pädagogisch verantwortlichem Handeln zu befähigen. Sie stellen den Zusammenhang zwischen den Studieninhalten einer wissenschaftlichen Ausbildung an der Universität und der Berufspraxis der Lehrerinnen und Lehrer in den Tätigkeitsfeldern Unterrichten, Erziehen, Beraten, Betreuen, Beurteilen und Innovieren her." (s. Ordnung für die Schulpraktischen Studien, TU Darmstadt)
Ziel ist es, mit Ihnen in einen Dialog über den Lehrberuf einzutreten. Dieser orientiert sich einerseits an Ihren Erfahrungen und auf der anderen Seite an den wissenschaftlichen Erkenntnissen, vorgegebenen Standards bzw. Kompetenzprofilen zum Lehrberuf und dient der Initiierung eines Prozesses zur Rollenklärung und Professionalisierung.
Neben der Hinführung zu unterrichtlichen Kompetenzen und deren praktischer Erprobung, werden weitere für den Schulalltag bedeutsame Themen wie Kommunikation, Umgang mit Konfliktsituationen, Arbeitsbelastung und Selbstmanagement aufgegriffen.
Als Studienleistung werden Sie Ihre Arbeitsergebnisse und Kompetenzzuwächse in einem prozessbegleitenden Portfolio regelmäßig dokumentieren und reflektieren. Dieses wird elektronisch über die Plattform „Mahara“ gepflegt und zwecks Bewertung für die Dozentin veröffentlicht.
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